Ob Trocken-, Nass- oder Mischfutter – es gibt viele Möglichkeiten, Ihren Hund zu füttern. Welche Fütterungsmethode für Hunde die beste ist, hat allerdings schon zu vielen Diskussionen unter Hundebesitzern geführt.
Fakt ist, das Entscheidende am Hundefutter ist nicht die Form, sondern der Inhalt. Grundsätzlich versorgt Hundefutter, das als Alleinfutter deklariert ist, Ihren Hund mit allen wichtigen Vitaminen, Nähr- und Mineralstoffen – egal ob Trocken- oder Nassfutter. Dennoch bringt jede Fütterungsart ihre Vor- und Nachteile mit sich. Um Ihnen einen ersten Überblick zu verschaffen und die Entscheidung zu erleichtern, haben wir für Sie die verschiedenen Fütterungsmethoden und ihre Besonderheiten zusammengefasst.
Um den individuellen Bedürfnissen Ihres Hundes gerecht zu werden, lassen Sie sich zudem am besten ausführlich von Ihrem Tierarzt beraten.
Die einzelnen Futterarten unterscheiden sich hinsichtlich ihres Feuchtigkeitsgehalts, der Zusammensetzung sowie der Herstellung. Dadurch weisen sie verschiedene Eigenschaften auf, die für Sie und Ihren Hund Vor- und Nachteile haben:
Nassfutter hat einen besonders hohen Wassergehalt, der zwischen 60 und 85 Prozent liegt. Da es im Vergleich zu Trockenfutter mehr Volumen hat, bieten die Futtermittelhersteller es üblicherweise in Dosen oder Folienbeuteln an.
Feuchtes Alleinfutter ist in jedem Fall geruchs- aber vor allem geschmacksintensiver als Trockenfutter und wird daher von Hunden besonders gern gefressen.
Je nach Hersteller enthält Nassfutter eine Mischung aus verschiedenen Stoffen. Dazu gehören zum Beispiel Muskelfleisch, Innereien, Geflügelkarkassen, pflanzliche Bestandteile wie Getreide oder Kräuter sowie Fette/Öle, Vitamine und Mineralien. Einige Produkte bieten zusätzlich eine durch Geliermittel gebundene, soßenartige Flüssigkeit. Zur Herstellung werden die Bestandteile homogenisiert (gleichmäßig zerkleinert und vermischt) und geformt oder in Stücken verarbeitet.
Vorteile:
Nachteile:
Nassfutter hat einen besonders hohen Wassergehalt, der zwischen 60 und 85 Prozent liegt. Da es im Vergleich zu Trockenfutter mehr Volumen hat, bieten die Futtermittelhersteller es üblicherweise in Dosen oder Folienbeuteln an.
Feuchtes Alleinfutter ist in jedem Fall geruchs- aber vor allem geschmacksintensiver als Trockenfutter und wird daher von Hunden besonders gern gefressen.
Je nach Hersteller enthält Nassfutter eine Mischung aus verschiedenen Stoffen. Dazu gehören zum Beispiel Muskelfleisch, Innereien, Geflügelkarkassen, pflanzliche Bestandteile wie Getreide oder Kräuter sowie Fette/Öle, Vitamine und Mineralien. Einige Produkte bieten zusätzlich eine durch Geliermittel gebundene, soßenartige Flüssigkeit. Zur Herstellung werden die Bestandteile homogenisiert (gleichmäßig zerkleinert und vermischt) und geformt oder in Stücken verarbeitet.
Vorteile:
Nachteile:
Trockenfutter hat im Vergleich zu Nassfutter einen sehr niedrigen Wassergehalt von maximal 14 Prozent, weshalb dieses Futter aber deutlich länger haltbar ist.
Je nach Hersteller setzt sich Trockenfutter u.a. aus Anteilen von getrocknetem Fleisch oder Frischfleisch, Blut, tierischen Nebenerzeugnissen (Schlachtabfälle), pflanzlichen Bestandteilen, Fetten/Ölen, sowie Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien zusammen.
Trockenfutter ist meist energiereicher als die gleiche Menge Nassfutter. Um denselben Energiegehalt bei Nassfutter zu erreichen, müsste der Hund hingegen eine deutlich größere Ration fressen.
Hergestellt wird Hundetrockenfutter durch eine sogenannte Extrudation – ein in der Futtermittelindustrie weit verbreitetes Verfahren zur Herstellung von Trockenfutter. Bei diesem Prozess unterliegt das Futter unter Zugabe von Wasserdampf einem hohen Druck, sodass es durch eine Düse in verschiedene Größen und Texturen gepresst wird – typischerweise Pellets, Biskuits oder Kroketten.
Vorteile:
Nachteile:
Trockenfutter hat im Vergleich zu Nassfutter einen sehr niedrigen Wassergehalt von maximal 14 Prozent, weshalb dieses Futter aber deutlich länger haltbar ist.
Je nach Hersteller setzt sich Trockenfutter u.a. aus Anteilen von getrocknetem Fleisch oder Frischfleisch, Blut, tierischen Nebenerzeugnissen (Schlachtabfälle), pflanzlichen Bestandteilen, Fetten/Ölen, sowie Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien zusammen.
Trockenfutter ist meist energiereicher als die gleiche Menge Nassfutter. Um denselben Energiegehalt bei Nassfutter zu erreichen, müsste der Hund hingegen eine deutlich größere Ration fressen.
Hergestellt wird Hundetrockenfutter durch eine sogenannte Extrudation – ein in der Futtermittelindustrie weit verbreitetes Verfahren zur Herstellung von Trockenfutter. Bei diesem Prozess unterliegt das Futter unter Zugabe von Wasserdampf einem hohen Druck, sodass es durch eine Düse in verschiedene Größen und Texturen gepresst wird – typischerweise Pellets, Biskuits oder Kroketten.
Vorteile:
Nachteile:
Die gemischte Fütterung nutzen Hundebesitzer häufig, um die Vorteile von Feucht- und Trockenfutter zu kombinieren. So können Sie Ihren Hund beispielsweise morgens Trockenfutter geben, und abends Nassfutter.
Da die gleiche Menge Trockenfutter aber mehr Energie enthält, als Nassfutter, besteht hierbei die Gefahr, dass Sie die Futtertagesmenge falsch berechnen. Am besten lassen Sie den Bedarf Ihres Hundes einmal durch Ihren Tierarzt errechnen und einen Fütterungsplan erstellen. An diesem können Sie sich langfristig orientieren.
Dass diese Fütterungsweise zu Verdauungsproblemen bei Hunden führt, ist bisher nicht bestätigt.
Vorteile:
Nachteile:
Die gemischte Fütterung nutzen Hundebesitzer häufig, um die Vorteile von Feucht- und Trockenfutter zu kombinieren. So können Sie Ihren Hund beispielsweise morgens Trockenfutter geben, und abends Nassfutter.
Da die gleiche Menge Trockenfutter aber mehr Energie enthält, als Nassfutter, besteht hierbei die Gefahr, dass Sie die Futtertagesmenge falsch berechnen. Am besten lassen Sie den Bedarf Ihres Hundes einmal durch Ihren Tierarzt errechnen und einen Fütterungsplan erstellen. An diesem können Sie sich langfristig orientieren.
Dass diese Fütterungsweise zu Verdauungsproblemen bei Hunden führt, ist bisher nicht bestätigt.
Vorteile:
Nachteile:
Sie haben das richtige Futter gefunden?! Lassen Sie uns auch beim Servieren helfen, denn das Futter allein ist nicht alles!
Genau wie beim Futter selbst, können Sie mit unserer Auswahl auf die individuellen Bedürfnisse Ihres Vierbeiners, sowie die Gegebenheiten Ihrer eigenen vier Wände ideal eingehen und somit jede Mahlzeit zum Erlebnis machen. Egal ob Näpfe, Tränken, Aufbewahrungscontainer oder Napfunterlagen mit unserem Zubehör schmeckt es gleich viel besser.
Unsere wichtigsten Mitarbeiter prüfen ausgewählte Produkte auf Herz und Nieren.
Für kleine Feinschmeckerhunde wie mich, bietet Lukullus Mini Vollnahrung genau das Richtige: die naturnahe, getreidefreie Rezeptur kombiniert tierische Proteine, pflanzliche Zutaten und wertvolle Öle. Und dazu sind die kleinen Kibbles des Trockenfutters perfekt auf meinen kleinen Kiefer angepasst!
Das kostet mich jetzt alle Überwindung so brav neben dem Purizon Adult Hühnerfilet mit Black Angus & Truthahn, Süßkartoffel & Cranberry Nassfutter zu sitzen – nur mein Anti-Schling-Napf verrät, dass ich auch anders kann. Aber wer kann zu 45 % hochwertigem Hühnerfilet schon „Nein“ sagen?!
Wenn Rocco Classic Nassfutter mal nicht mein fleischgewordener Traum ist: 100 % frische Zutaten, davon 70 % Fleisch und Innereien – ich glaube, mich muss man mal kneifen. Noch dazu erhöht es meine Flüssigkeitszufuhr, was perfekt ist bei den steigenden Temperaturen!
Zahnhygiene ist zwar nicht das Spaßigste, mit dem kooa Zahnpflegeset aber durchaus nicht unangenehm. Mit dem weichen Fingerling aus Silikon reinigt Frauchen meine Beißer extra sanft und das vegane Zahngel besitzt auch noch den Geschmack von…? Na, Hühnchen!
Bei der Mischfütterung können Sie entscheiden, wann Sie Ihrem Hund welches Futter geben wollen. Es spielt also keine Rolle, ob Sie morgens Trocken- oder Nassfutter geben – und umgekehrt. Vermeiden Sie es allerdings, die beiden Futtermittel direkt zu vermischen, da sie unterschiedliche Verdauungszeiten aufweisen.
Achten Sie zudem unbedingt darauf, dass Sie die Futtermenge richtig berechnen. Tun Sie dies nicht, droht Ihrem Hund möglicherweise Über- oder Untergewicht.
Bei der Mischfütterung können Sie entscheiden, wann Sie Ihrem Hund welches Futter geben wollen. Es spielt also keine Rolle, ob Sie morgens Trocken- oder Nassfutter geben – und umgekehrt. Vermeiden Sie es allerdings, die beiden Futtermittel direkt zu vermischen, da sie unterschiedliche Verdauungszeiten aufweisen.
Achten Sie zudem unbedingt darauf, dass Sie die Futtermenge richtig berechnen. Tun Sie dies nicht, droht Ihrem Hund möglicherweise Über- oder Untergewicht.
Nasses Alleinfutter enthält alle Stoffe, die Ihr Hund zum Leben braucht. Da es im Gegensatz zu Trockenfutter allerdings zu keinem mechanischen Abrieb an den Zähnen führt, können sich mit der Zeit Zahnbelag und Zahnstein bilden. Kontrollieren Sie daher regelmäßig die Zähne Ihres Hundes und achten Sie auf eine ausreichende Zahnpflege. Dafür eigenen sich zum Beispiel auch feste Kauartikel, die obendrein Abwechslung und langes Kauvergnügen bieten. Lassen die Zähne zudem regelmäßig von Ihrem Tierarzt kontrollieren und Zahnstein entfernen.
Achten Sie auf eine angemessene Ration von Kauartikeln und rechnen Sie diese in die Tagesfuttermenge ein.
Nasses Alleinfutter enthält alle Stoffe, die Ihr Hund zum Leben braucht. Da es im Gegensatz zu Trockenfutter allerdings zu keinem mechanischen Abrieb an den Zähnen führt, können sich mit der Zeit Zahnbelag und Zahnstein bilden. Kontrollieren Sie daher regelmäßig die Zähne Ihres Hundes und achten Sie auf eine ausreichende Zahnpflege. Dafür eigenen sich zum Beispiel auch feste Kauartikel, die obendrein Abwechslung und langes Kauvergnügen bieten. Lassen die Zähne zudem regelmäßig von Ihrem Tierarzt kontrollieren und Zahnstein entfernen.
Achten Sie auf eine angemessene Ration von Kauartikeln und rechnen Sie diese in die Tagesfuttermenge ein.
Trockenfutter hat neben der vielen Vorteile einen großen Nachteil: den geringen Wassergehalt. Dabei ist ausreichend Flüssigkeit für den Körper Ihres Hundes überlebenswichtig. Zum Beispiel brauchen die Nieren Ihres Hundes genügend Wasser, um giftige Abfallprodukte aus dem Blut zu spülen. Wenn Sie Ihrem Hund nur Trockenfutter füttern, sollten Sie also sicherstellen, dass er rund um die Uhr Zugang zu frischem Wasser hat und auch genügend Wasser zu sich nimmt.
Trockenfutter hat neben der vielen Vorteile einen großen Nachteil: den geringen Wassergehalt. Dabei ist ausreichend Flüssigkeit für den Körper Ihres Hundes überlebenswichtig. Zum Beispiel brauchen die Nieren Ihres Hundes genügend Wasser, um giftige Abfallprodukte aus dem Blut zu spülen. Wenn Sie Ihrem Hund nur Trockenfutter füttern, sollten Sie also sicherstellen, dass er rund um die Uhr Zugang zu frischem Wasser hat und auch genügend Wasser zu sich nimmt.
Die richtige Futtermenge hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören neben dem Gesundheitszustand Ihres Hundes auch das Alter, die Rasse und das Aktivitätslevel. Ein Senior braucht beispielsweise weniger Energie als ein sportlicher junger Hund.
Wie Sie die Futtermenge richtig berechnen können, erfahren Sie im zooplus Magazin. Beachten Sie zudem die Fütterungsempfehlung des Herstellers auf der Verpackung und lassen Sie sich im Zweifel von Ihrem Tierarzt beraten.
Die richtige Futtermenge hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören neben dem Gesundheitszustand Ihres Hundes auch das Alter, die Rasse und das Aktivitätslevel. Ein Senior braucht beispielsweise weniger Energie als ein sportlicher junger Hund.
Wie Sie die Futtermenge richtig berechnen können, erfahren Sie im zooplus Magazin. Beachten Sie zudem die Fütterungsempfehlung des Herstellers auf der Verpackung und lassen Sie sich im Zweifel von Ihrem Tierarzt beraten.
Im Napf kommt das Hundefutter mit Bakterien und Enzymen aus dem Speichel in Berührung, die das Futter verderben lassen können. Um zu verhindern, dass Ihr Hund verdorbenes Futter frisst und dadurch erkrankt, sollten Sie daher das Hundefutter nach einer gewissen Zeit aus dem Napf nehmen.
Nassfutter sollten Sie täglich aus dem Futternapf entfernen. Trockenfutter hält sich meist länger, allerdings sollten Sie auch dieses nicht länger als zwei Tage stehen lassen.
Im Napf kommt das Hundefutter mit Bakterien und Enzymen aus dem Speichel in Berührung, die das Futter verderben lassen können. Um zu verhindern, dass Ihr Hund verdorbenes Futter frisst und dadurch erkrankt, sollten Sie daher das Hundefutter nach einer gewissen Zeit aus dem Napf nehmen.
Nassfutter sollten Sie täglich aus dem Futternapf entfernen. Trockenfutter hält sich meist länger, allerdings sollten Sie auch dieses nicht länger als zwei Tage stehen lassen.
Wie lange Hundefutter vor und nach dem Öffnen haltbar ist, können Sie den Angaben des Herstellers entnehmen. Hierbei ist allerdings die Art und Weise der Lagerung entscheidend:
Ungeöffnet ist es wichtig, dass Sie die Futterbehälter an einem kühlen (unter 38 °C), trockenen und lichtgeschützten Ort lagern. Um einen Befall der Futtersäcke mit Schädlingen zu vermeiden, sollten Sie diese zudem nicht auf dem Boden und hinter geschlossenen Türen aufbewahren.
Offene Futterdosen gehören unbedingt abgedeckt in den Kühlschrank, um den Verderb zu verlangsamen. Offene Futtersäcke sollten Sie möglichst luftdicht verschließen und ebenfalls an einem kühlen, lichtgeschützten Ort lagern.
Wie lange Hundefutter vor und nach dem Öffnen haltbar ist, können Sie den Angaben des Herstellers entnehmen. Hierbei ist allerdings die Art und Weise der Lagerung entscheidend:
Ungeöffnet ist es wichtig, dass Sie die Futterbehälter an einem kühlen (unter 38 °C), trockenen und lichtgeschützten Ort lagern. Um einen Befall der Futtersäcke mit Schädlingen zu vermeiden, sollten Sie diese zudem nicht auf dem Boden und hinter geschlossenen Türen aufbewahren.
Offene Futterdosen gehören unbedingt abgedeckt in den Kühlschrank, um den Verderb zu verlangsamen. Offene Futtersäcke sollten Sie möglichst luftdicht verschließen und ebenfalls an einem kühlen, lichtgeschützten Ort lagern.
Auf den ersten Blick ist es nicht immer leicht, Gesundheitsrisiken in einem Futtermittel zu erkennen. Bestimmte Anzeichen dienen Ihnen allerdings als Hinweis darauf, dass das Futter bereits verdorben sein könnte.
Zu den häufigsten Anzeichen für Verderb gehören neben geschmacklichen Veränderungen auch Verfärbungen oder Geruchsabweichungen.
Auf den ersten Blick ist es nicht immer leicht, Gesundheitsrisiken in einem Futtermittel zu erkennen. Bestimmte Anzeichen dienen Ihnen allerdings als Hinweis darauf, dass das Futter bereits verdorben sein könnte.
Zu den häufigsten Anzeichen für Verderb gehören neben geschmacklichen Veränderungen auch Verfärbungen oder Geruchsabweichungen.
Auch wenn es für Sie einfacher ist, einmal am Tag zu füttern, empfehlen die meisten Tierärzte, die Tagesrationen für Hunde auf mindestens zwei Fütterungszeiten aufzuteilen. Dies gilt insbesondere für große Hunderassen, die zu lebensbedrohlichen Magendrehungen neigen.
Zu welcher Tageszeit Sie Ihren Hund füttern, ist in der Regel unwichtig. Achten Sie jedoch darauf, Ihrem Hund nach dem Fressen Ruhe zu gönnen und nicht unmittelbar nach der Fütterung spazieren zu gehen oder gar mit ihm herumzutoben. Generell gilt: mindestens eine Stunde, idealerweise zwei Stunden Ruhe nach dem Fressen.
Auch wenn es für Sie einfacher ist, einmal am Tag zu füttern, empfehlen die meisten Tierärzte, die Tagesrationen für Hunde auf mindestens zwei Fütterungszeiten aufzuteilen. Dies gilt insbesondere für große Hunderassen, die zu lebensbedrohlichen Magendrehungen neigen.
Zu welcher Tageszeit Sie Ihren Hund füttern, ist in der Regel unwichtig. Achten Sie jedoch darauf, Ihrem Hund nach dem Fressen Ruhe zu gönnen und nicht unmittelbar nach der Fütterung spazieren zu gehen oder gar mit ihm herumzutoben. Generell gilt: mindestens eine Stunde, idealerweise zwei Stunden Ruhe nach dem Fressen.
Verschiedene Ereignisse können einen Wechsel von einem Futtermittel zum anderen erforderlich machen. Eine zu schnelle Futterumstellung kann bei Hunden jedoch zu Verdauungsproblemen führen. Sie sollte daher immer langsam und behutsam erfolgen, indem Sie das alte Futter nach und nach mit einem kleinen Teil des neuen Futters vermischen.
Was Sie sonst noch bei der Futterumstellung beachten müssen, erfahren Sie im zooplus Magazin.
Verschiedene Ereignisse können einen Wechsel von einem Futtermittel zum anderen erforderlich machen. Eine zu schnelle Futterumstellung kann bei Hunden jedoch zu Verdauungsproblemen führen. Sie sollte daher immer langsam und behutsam erfolgen, indem Sie das alte Futter nach und nach mit einem kleinen Teil des neuen Futters vermischen.
Was Sie sonst noch bei der Futterumstellung beachten müssen, erfahren Sie im zooplus Magazin.