Frontline® TRI-ACT Hunde XS (2 - 5 kg)

6 Pipetten x 0,5 ml
Spot on zum Auftropfen auf die Haut für Hunde mit einem Körpergewicht von 2-5 kg, gegen Floh- und Zeckenbefall, repellierend gegen Stech- & Sandmücken und Stechfliegen; nur nach Österreich lieferbar!weiter
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6 Pipetten x 0,5 ml

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Produktbeschreibung

Spot on zum Auftropfen auf die Haut für Hunde mit einem Körpergewicht von 2-5 kg, gegen Floh- und Zeckenbefall, repellierend gegen Stech- & Sandmücken und Stechfliegen; nur nach Österreich lieferbar!

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Pipetten mit Lösung zum Auftropfen auf die Haut gegen Floh- und Zeckenbefall, repellierend gegen Stech- und Sandmücken, repelliert Stechfliegen, für Hunde mit 2-5 kg Körpergewicht. Der Wirkstoff Fipronil ist ein Insektizid und Akarizid. Permethrin gehört zur Klasse der Typ I-Pyrethroide, die akarizid, insektizid und repellierend wirken. Permethrin bietet eine repellierende Wirkung gegen Sandmücken (Phlebotomus perniciosus, > 90 % für 3 Wochen und > 80 % für eine weitere Woche), Moskitos (Culex pipiens, Aedes albopictus) und Zecken (Ixodes ricinus, Dermacentor reticulatus, Rhipicephalus sangineus).
 
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Bitte beachten Sie folgende Hinweise zur Lieferung:
  • Der Versand erfolgt ausschließlich nach Österreich.
  • Lieferzeit: 2-4 Werktage, abhängig vom Bestelltag. Versand ausschließlich mit GLS (keine Packstation möglich).
  • Das Produkt wird nur in haushaltsüblichen Mengen und nur für den persönlichen, privaten und nicht kommerziellen Gebrauch versendet.
  • Das Produkt wird von der „Apotheke zooplus SE“ in einem separaten Paket versendet.
  • Bitte stellen Sie bei der Auswahl der Lieferadresse sicher, dass die Annahme des Produkts gewährleistet ist.
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Frontline® TRI-ACT Hunde XS (2 - 5 kg) im Überblick:
  • Zieltierarten: Hund
  • 1 Pipette mit 0,5 ml (XS) für Hunde von 2 bis 5 kg Körpergewicht. Zur Behandlung gegen Floh- und Zeckenbefall, gegen Stech- & Sandmücken und Stechfliegen.
  • Abtötung von Flöhen (Ctenocephalides felis, Ctenocephalides canis). Die insektizide Wirksamkeit gegen adulte Flöhe bleibt 4 Wochen lang erhalten.
  • Abtötung von Zecken (Dermacentor reticulatus, Ixodes ricinus, Rhipicephalus sanguineus). Die akarizide Wirksamkeit gegen Zecken beginnt am Tag 7 nach der Behandlung und hält bis zu 4 Wochen an.
  • Repelliert und tötet die gemeine Stechfliege (Stomoxys calcitrans) für 5 Wochen.
  • Repelliert Sandmücken (Phlebotomus perniciosus) für 3 Wochen und Stechmücken (Culex pipiens, Aedes albopictus) für 4 Wochen. Tötet Sandmücken (Phlebotomus perniciosus) und Stechmücken (Aedes albopictus) für 3 Wochen ab.
  • Verringerung des Risikos einer Infektion mit Leishmania infantum durch Übertragung von Sandmücken (Phlebotomus perniciosus) für bis zu 4 Wochen. 
  • Zur Behandlung und Kontrolle der Flohstichallergie (Flohdermatitis = FAD), sofern dies zuvor durch einen Tierarzt diagnostiziert wurde.
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Gegenanzeigen:
Nicht für junge Hunde, die jünger als 8 Wochen sind oder ein Körpergewicht von unter 2 kg haben.
Nicht bei kranken oder genesenden Tieren anwenden.
Nicht bei Katzen oder Kaninchen anwenden, da es zu Unverträglichkeiten und auch zu Todesfällen 
kommen kann (siehe BESONDERE WARNHINWEISE).
Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber den Wirkstoffen oder einem der 
sonstigen Bestandteile (siehe BESONDERE WARNHINWEISE).

Nebenwirkungen: 
Nach der Anwendung wurde in sehr seltenen Fällen über vorübergehende Hautreaktionen an der Applikationsstelle (Hautverfärbung, lokaler Haarausfall, Juckreiz, Rötung) sowie generalisierter Juckreiz, Haarausfall und Erythem berichtet. Reversible neurologische Erscheinungen (Überempfindlichkeit, Hyperaktivität, Muskelzuckungen, Depression, Ataxie und andere nervöse Symptome), Erbrechen, Anorexie und vermehrtes Speicheln wurden ebenfalls sehr selten nach der Anwendung beobachtet. Nach Ablecken der Applikationsstelle können vorübergehend vermehrtes Speicheln und Erbrechen auftreten.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

Für weitere Informationen zu pharmazeutischen Produkten, die über unsere Apotheke vertrieben werden, kontaktieren Sie uns über: e-pharmacy@zooplus.com.

Arzneimittel Zulassungsinhaber Deutschland: Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH, Binger Str. 173, D-55216 Ingelheim.
Für die Chargenfreigabe verantwortlicher Hersteller:
Boehringer Ingelheim Animal Health France SCS
4, Chemin du Calquet 
31000 Toulouse 
Frankreich


Herstellerinformationen

Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH (HPZ: 4547-02-03)
Binger Str. 173, 55216, Ingelheim am Rhein, DE
tiergesundheit@boehringer-ingelheim.com

Zusammensetzung

Inhaltsstoffe
Frontline TRI-ACT Hunde XS:
Eine Pipette mit 0,5 ml (XS) enthält:
Wirkstoffe: Fipronil 33,8 mg, Permethrin 252,4 mg.
Sonstige Bestandteile: Buthylhydroxytoluol [E321] 0,563 mg.

Darreichungsform
Spot on Pipette.

Dieses Produkt ist ein pharmazeutisches Produkt.

Fütterungsempfehlung

Dosierungsanleitung mit Art und Dauer der Anwendung:
Zum Auftropfen auf die Haut.
Die Anwendung dieses Tierarzneimittels sollte auf einem bestätigten Befall oder dem Risiko eines Befalls mit Flöhen und/oder Zecken beruhen, wenn gleichzeitig eine repellierende Wirkung  (Verhinderung der Blutaufnahme) gegen Sandmücken, Stechfliegen und/oder Stechmücken erforderlich ist. Abhängig vom Infestationsdruck der Ektoparasiten kann eine wiederholte Behandlung erforderlich sein. In solchen Fällen sollte der Abstand zwischen 2 Behandlungen mindestens 4 Wochen betragen.
Hinweise für die richtige Anwendung:
Das Tierarzneimittel sollte an zwei Stellen aufgetragen werden, die für den Hund nicht erreichbar sind, sodass sie nicht abgeleckt werden können. Diese befinden sich am Ansatz des Nackens vor den Schulterblättern und in der Mitte des Nackens zwischen Schädelbasis und Schulterblättern. Entnehmen Sie die Blister aus der Verpackung und trennen Sie einen Blister ab. Schneiden Sie den Blister entlang der gepunkteten Linie mit einer Schere auf oder falten Sie die markierte Ecke des Blisters und ziehen die Folie ab. Halten Sie die Pipette aufrecht und vom Gesicht und Körper entfernt. Schneiden Sie die Spitze der Pipette mit einer Schere ab. Das Fell des Tieres scheiteln, bis die Haut sichtbar wird. Setzen Sie die Spitze der Pipette auf die Haut auf und drücken Sie die Hälfte des Pipetteninhaltes am Nacken in der Mitte zwischen der Schädelbasis und den Schulterblättern aus. Wiederholen Sie diesen Vorgang am Ansatz des Nackens vor den Schulterblättern, um die Pipette vollständig zu entleeren. Stellen Sie sicher, dass die Lösung direkt auf die Haut und nicht auf das Fell aufgetragen wird.
Überdosierung:
Die Verträglichkeit des Tierarzneimittels wurde bis zum 5-fachen der Maximaldosis bei gesunden erwachsenen Hunden und bei Welpen nachgewiesen. Vorübergehend können milde neurologische Symptome, Erbrechen und Diarrhö auftreten, die für gewöhnlich innerhalb von 1-2 Tagen ohne Behandlung wieder abklingen. Die Tiere sollten immer mit der korrekten Pipettengröße gemäß ihrem Körpergewicht behandelt werden.
Besondere Warnhinweise für jede Zieltierart:
Es kann zum Ansaugen einzelner Zecken oder zu Stichen einzelner Stechmücken oder Sandmücken kommen. Unter ungünstigen Bedingungen kann daher eine Übertragung von Krankheitserregern durch diese Arthropoden nicht völlig ausgeschlossen werden. Einzelne Zecken können sich innerhalb der ersten 24 Stunden nach einem Befall anheften und wieder abfallen. Es ist möglich, dass nicht alle Zecken, die zum Zeitpunkt der Behandlung bereits vorhanden sind, innerhalb von 48 Stunden abgetötet werden. Ein sofortiger Schutz gegen Sandmückenstiche ist nicht belegt. Um das Risiko einer Infektion mit Leishmania infantum durch Übertragung von Sandmücken (Phlebotomus perniciosus) zu verringern, sollten behandelte Hunde während der ersten 24 Stunden nach der initialen Behandlung in einer geschützten Umgebung gehalten werden. Das Tierarzneimittel bleibt gegen Flöhe wirksam, auch wenn das Tier gelegentlich durch Schwimmen oder Baden nass wird. Jedoch sollten Hunde innerhalb von 48 Stunden nach der Behandlung nicht schwimmen oder shampooniert werden. Häufiges Schwimmen oder Anwenden von Shampoo bei behandelten Hunden sollte vermieden werden, da dies die Aufrechterhaltung der Wirksamkeit verringern kann. Um einen erneuten Befall durch frisch geschlüpfte Flöhe zu reduzieren, wird empfohlen, alle im Haushalt lebenden Hunde zu behandeln. Andere, im gleichen Haushalt lebende Tiere sollten ebenfalls mit einem geeigneten Tierarzneimittel behandelt werden. Um den Infestationsdruck aus der Umgebung weiter zu reduzieren, kann zusätzlich eine Umgebungsbehandlung gegen adulte Flöhe und deren Entwicklungsstadien empfohlen werden.
Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung bei Tieren:
Da keine Studien für Hunde vorliegen, die jünger als 8 Wochen sind oder ein Körpergewicht von unter 2 kg haben, wird die Behandlung solcher Hunde nicht empfohlen.
Es sollte darauf geachtet werden, dass das Tierarzneimittel nicht in Kontakt mit den Augen des Hundes gelangt. Es ist sicher zu stellen, dass das Tierarzneimittel an einer Stelle aufgetragen wird, die das Tier nicht ablecken kann und dass andere Tiere die behandelten Stellen nicht ablecken. Da Katzen bedingt durch ihren besonderen Stoffwechsel manche Substanzen, einschließlich Permethrin, nicht metabolisieren können, kann das Tierarzneimittel bei dieser Tierart möglicherweise tödliche Krämpfe auslösen. Bei versehentlichem Hautkontakt sollte die Katze mit Shampoo oder Seife gewaschen und umgehend ein Tierarzt aufgesucht werden. Um einen versehentlichen Kontakt von Katzen mit dem Tierarzneimittel zu verhindern, sollten behandelte Hunde von Katzen ferngehalten werden, bis die Applikationsstelle trocken ist. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass Katzen die Applikationsstelle eines zuvor mit dem Tierarzneimittel behandelten Hundes nicht ablecken können. Sollte dies doch geschehen sein, sollte umgehend ein Tierarzt aufgesucht werden. Nicht bei Katzen und Kaninchen anwenden.
Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Anwender:
Für Tiere.
Dieses Tierarzneimittel kann Haut- und Augenreizungen verursachen. Daher sollte der Kontakt mit der Haut und den Augen vermieden werden. Die Pipette nicht in der Nähe des Gesichtes oder in Richtung auf das Gesicht hin öffnen. Bei Augenkontakt oder falls die Augen während der Behandlung gereizt werden, sollten die Augen umgehend mit reichlich Wasser gespült werden. Falls die Augenreizung bestehen bleibt, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. Bei Hautkontakt oder falls die Haut während der Anwendung gereizt wird, sollte die Stelle umgehend mit reichlich Seife 
und Wasser gewaschen werden. Falls die Hautreizung bestehen bleibt, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. Menschen, bei denen eine Überempfindlichkeit gegenüber Fipronil und/oder Permethrin bekannt ist, sollten den Kontakt mit dem Tierarzneimittel vermeiden. Ein Verschlucken des Tierarzneimittels ist gefährlich. Der Hand-Mund-Kontakt sollte vermieden werden. Während der Anwendung nicht rauchen, trinken oder essen. Nach Gebrauch Hände waschen. Bei versehentlichem Verschlucken sollte der Mund ausgewaschen werden und ärztlicher Rat eingeholt werden, falls Unwohlsein besteht. Da N-Methylpyrrolidon nach erheblichem Kontakt fötotoxisch und teratogen sein kann, sollten schwangere Frauen bei der Anwendung Handschuhe tragen, um den Kontakt mit dem Tierarzneimittel zu vermeiden. Behandelte Tiere sollten nicht angefasst werden, und Kinder sollten nicht mit ihnen spielen, bevor die Applikationsstelle trocken ist. Deshalb empfiehlt es sich, Hunde nicht während des Tages, sondern in den frühen Abendstunden zu behandeln. Frisch behandelte Tiere sollten nicht bei den Besitzern, insbesondere Kindern, schlafen. Zur Aufbewahrung die Pipetten in der Originalverpackung belassen. Gebrauchte Pipetten sind unverzüglich zu beseitigen, so dass erneuter Zugang ausgeschlossen ist.
Andere Vorsichtsmaßnahmen:
Das Tierarzneimittel kann im Wasser lebende Organismen schädigen. Behandelte Hunde sollten für 2 Tage nach der Applikation keinen Zugang zu Gewässern haben.
Trächtigkeit und Laktation:
Laboruntersuchungen mit Fipronil und Permethrin ergaben keine Hinweise auf teratogene oder embryotoxische Wirkungen. Die Sicherheit des Tierarzneimittels während Trächtigkeit und Laktation wurde nicht überprüft. Nach wiederholtem Kontakt mit hohen Dosen N-Methylpyrrolidon, einem sonstigen Bestandteil des Tierarzneimittels, wurden bei Labortieren fötotoxische und teratogene Wirkungen gezeigt. Nur anwenden nach entsprechender Nutzen-Risiko-Bewertung durch den behandelnden Tierarzt.