Zahnpflege für Hunde

Bei der Zahnpflege für den Hund haben Sie eine ganze Reihe von Möglichkeiten. Für die grundlegende Reinigung bieten sich entweder die Kombination aus Hundezahnbürste und Hundezahnpasta oder aber Reinigungspads an. Diese werden auch als Fingerlinge bezeichnet. Ergänzend gibt es noch die folgenden Optionen:

• Zahnpflege- und Kausnacks
• Kauspielzeug
• Zahnpflegespray
• Zahnpflege für den Hund als Tropfen
• Ergänzungsfuttermittel für die Zahnpflege beim Hund

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Ob Sie Ihrem Hund morgens, mittags oder abends die Zähne putzen, ist nicht so wichtig wie die Regelmäßigkeit. Zahnbelag kann bereits nach wenigen Tagen zu Zahnstein werden, der sich dann nur noch professionell entfernen lässt. Besser ist ein Intervall von mindestens drei Mal in der Woche. Noch besser ist die tägliche Zahnpflege für den Hund.  

Sie können mit der Zahnpflege des Hundes schon spielerisch im Welpenalter beginnen, sobald der junge Hund feste Nahrung zu sich nehmen kann. Dann behalten Sie die Zahnpflege bis ins hohe Alter der Fellnase bei. Stellen Sie fest, dass der Hund beim Zähneputzen plötzlich ausweicht, kann das ein Hinweis darauf sein, dass er Schmerzen empfindet. Zahnschmerzen deuten wiederum auf ein Zahnproblem hin, das der Tierarzt untersuchen sollte. Auch wenn Sie optisch bedenkliche Verfärbungen feststellen, ist der Gang zu einem Veterinärmediziner ratsam.  

Fingerlinge bieten bei der Zahnpflege den Vorteil, dass Sie selbst exakt fühlen, wo die Reinigung der Zähne gerade stattfindet. Sie können Fingerlinge einfach über den Finger streifen. Die Zahnpflege beim Hund mit einer Hundezahnbürste hat wiederum dank ihrer Borsten einen kräftigeren Abrieb zu bieten. Es besteht beim Fingerling auch immer die Gefahr, dass der Hund zubeißt. Das muss nicht aus böser Absicht geschehen. Es kann im Eifer des Gefechts vorkommen, zum Beispiel, wenn der Hund sich erschreckt. Bei der Zahnpflege des Hundes mit einer Zahnbürste besteht dieses Risiko nicht.